Zeitmanagement Tipps für Anfänger

Zeitmanagement Tipps - Kalender benutzen und Termine eintragen

 

Mit diesen Zeitmanagement Tipps ist Chaos Schnee von gestern!

Die Zeit ist unser aller Begleiter und vergeht in einigen Moment super schnell und in anderen Momenten wiederum eher schleichend. Zeit ist aber auch eine Orientierung und gibt uns die Möglichkeit, uns unseren Tag so zu gestalten, wie wir es für richtig empfinden.

Dieser Blogartikel handelt von Zeitmanagement Tipps für Anfänger. Während meiner Schulzeit, meines Studiums und auch im beruflichen sowie privaten Umfeld durfte ich immer wieder Menschen unterstützen, ihr Selbst- und Zeitmanagement zu verbessern und auszureifen. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen!

 

Inhalt

  1. Zeitmanagement Definition
  2. Welche Vorteile hat ein gutes Zeitmanagement?
  3. Zeitmanagement Tipps – Zielsetzung, Planung und Achtsamkeit
  4. Fazit: Mit diesen Tipps für Zeitmanagement ist Chaos Schnee von gestern!

 

1. Zeitmanagement Definition

Zeitmanagement lernen und aneignen ist nicht schwer. Denn die Zeitmanagement-Definition besagt einfach nur, dass Zeitmanagement als Maßnahme verstanden wird, um die eigene Produktivität und Effizienz zu steigern. Dies funktioniert optimal durch Planung von Aufgaben und Terminen, um eine effektive und realistische Zeiteinteilung zu gestalten.

Für die Planung eignen sich verschiedene Techniken und Tools. Wenn du über die einfache Planung hinausgehen möchtest, dann könnte auch das Thema – Wie kann man einen Redaktionsplan erstellen?– interessant für dich sein.

Du hast Fragen? Dann schreibe mir sehr gerne. Ich freue mich von dir zu lesen!

 

2. Welche Vorteile hat ein gutes Zeitmanagement?

Bevor ich dir einige Zeitmanagement Tipps vorstelle, möchte ich dir einmal die Vorteile eines guten Zeitmanagements vorstellen. Mit „gut“ ist in diesem Sinne gemeint, Zeitmanagement im Alltag umzusetzen. Falls du jetzt denkst: „Wie soll ich das umsetzen? Ich habe sowas noch nie gemacht!“, dann kann ich dich beruhigen. Die einzelnen Schritte, wie du Zeitmanagement als Anfänger oder Anfängerin lernen kannst, werden im nächsten Punkt beschrieben.

 

Die Vorteile von Zeitmanagement sind:

  • Chaos und Verzettelungen gehören der Vergangenheit an.
  • Zeitdruck geschieht in den seltensten Fällen, weil du alle Termine und wichtigen Abgaben im Überblick
  • Du weißt genau, wann welche Schritte und Aufgaben erfüllt werden sollten, um das jeweilige Ziel zu erreichen.
  • Bequem Pufferzeiten einplanen, falls einige Aufgaben doch umfangreicher sind, als gedacht.
  • Du erhältst gleichzeitig auch eine To-Do-Liste, die alle anstehenden Aufgaben sammelt.
  • Du weißt genau, wann was zu erledigen ist und welche Mittel du eventuell noch benötigst, um das Ziel zu erreichen.
  • Zeitmanagement bedeutet auch, eigene Ziele zu definieren und zu Fokussieren.

 

Zeitmanagement Tipps - Eine Wand voller Uhren als Inspiration

 

3. Zeitmanagement Tipps – Zielsetzung, Planung und Achtsamkeit

In diesem Teil des Blogartikels stelle ich dir einige Zeitmanagement Tipps vor, mithilfe derer du ein eigenes Zeitmanagement lernen kannst. Bitte bedenke dabei daran, dass jeder Tipp auch individuell angepasst werden kann. Vielleicht entwickelst du mit der Zeit auch eigene Zeitmanagement Methoden, die sehr hilfreich für dich sind. Ich biete dir hier eine erste Stütze.

Für Anfänger und Anfängerinnen im Zeitmanagement stellte ich dir gerne diese 4 Zeitmanagement Tipps vor, die eine Basis schaffen und dir einen guten Einstieg rund um das Thema Zeit- und Selbstmanagement geben. Für Autorinnen und Autoren dient ein Projektbuch als Erweiterung zum Zeitmanagement via Kalender.

Alles, was du für den Anfang benötigst, ist entweder ein Kalender in Buchform oder ein Kalender in digitaler Variante. Hauptsache, du kannst dessen Felder ausfüllen.

Du möchtest Blogartikel schreiben lassen? Dann verfasse ich sehr gerne für dich einzigartige Blogartikel, die bewegen und inspirieren!

 

1. Zeitmanagement Tipp: Ziele definieren und visuell festlegen

Ziele zu definieren und festzulegen ist ein wichtiger erster Schritt. Denn wenn du deine Ziele kennst, dann fällt es dir auch leichter darauf zuzugehen und deine Ziele zu erreichen.

Beispielsweise sollst du eine wissenschaftliche Arbeit zu einem bestimmten Thema in deinem Studium schreiben; eine wichtige Präsentation steht bei der Arbeit an, die du noch vorbereiten musst; oder dein Ziel ist ein Umzug, der in wenigen Wochen vor der Tür steht?

Schlage deinen Kalender auf und notiere dir in dem Datumsfeld dein Ziel. Diese Datum beschreibt den Tag, an dem du das Ziel erreicht haben solltest, weil es beispielsweise eine Abgabefrist ist, weil euer Teammeeting dann stattfindet oder weil die neuen Mieter dann in die alte Wohnung ziehen möchten.

Diesen Schritt führst du nun bei allen Zielen durch, die für dich anstehen. Es ist egal, ob es sich dabei um kurzfristige Ziele handelt, die in einigen Wochen im Voraus geplant werden oder ob es sich um Ziele handelt, die langfristig, zum Beispiel in einem halben Jahr, feststehen. Je früher du deine Ziele definierst und wichtige Termine kennst, desto besser kannst du planen und Pufferzeiten in deinem Zeitmanagement integrieren, um nicht unter Druck zu geraten.

 

2. Zeitmanagement Tipp: Notwendige Mittel bestimmen

Hast du Ziele und Termine oder Abgabefristen notiert, geht es zum nächsten Schritt. In diesem solltest du dir überlegen, was, bzw. welche Mittel du benötigst, um dieses Ziel zu erreichen.

Im Beispiel des Umzugs könnten dies Umzugskartons, Arbeitskraft zum Helfen und Formulare für die Ummeldung der neuen Adresse sein. Wenn du eine wissenschaftliche Hausarbeit schreibst, dann benötigst du vielleicht Bücher für deine Recherche, musst erst deinen Bibliotheksausweis aktualisieren oder brauchst unbedingt neue Schreibmaterialien.

Notiere dir im Notizteil deines Kalenders (die meisten Taschenkalender besitzen im hinteren Buchteil leere Seiten) in Form einer Checkliste, welche Mittel du benötigst, um dein Ziel zu erreichen.

Zeitmanagement Tipps - Bulletjournal als Beispiel für einen Kalender

3. Zeitmanagement Tipp: Einzelne Schritte planen

Aus diesen notwendigen Mitteln lassen sich Teilaufgaben oder Teilschritte ableiten, die dem Ziel sozusagen untergeordnet sind. Überlege dir, welche Schritte du gehen musst, um dieses Ziel zu erreichen. Wenn du eine Hausarbeit schreibst, solltest du beispielsweise auf jeden Fall Recherchezeit einplanen und die Überarbeitungsphase.

Diese Teilschritte kannst du dir auch in deinem Kalender notieren. Markiere dir zum Beispiel all die Tage in einer schönen Farbe, die du für Recherche und Bibliotheksaufenthalte nutzt. Plane dir grob Zeiträume für die Teilaufgaben ein, wenn dein Ziel eher längerfristig in der Zukunft liegt. Wenn du nur noch drei Wochen für das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit hast, solltest du die Zeiträume genauer für bestimmte Uhrzeiten planenund festlegen.

Bei bestimmten Aufgaben sind Pufferzeiten essenziell und sehr hilfreich, um sich nicht selbst unter Druck zu setzen. Pufferzeiten sind einfach Zeiten, die zusätzlich zum eigentlichen Zeitaufwand der Bearbeitung der Aufgabe dazu gegeben werden.

Erstellst du eine wichtige Geschäftspräsentation könnte beispielsweise eine Pufferzeit die Zeit sein, in der du Daten zusammensammeln und aufbereiten musst. Bei manchen Daten muss vielleicht erst ein Zugriff freigestaltet werden, was du nicht beeinflussen kannst. In diesem Beispiel nimmt dir die Pufferzeit Druck heraus, dass du nicht mit der Bearbeitung der Teilschritte in Verzug gerätst.

4. Zeitmanagement Tipp: Achtsamkeit in der Umsetzung

Der letzte Zeitmanagement Tipp in diesem Blogartikel für dich ist der Umgang mit Achtsamkeit in der Umsetzung der Planung und im Erledigen der einzelnen Aufgaben.

Wenn du bemerkst, dass dich deine Planung ziemlich einschränkt, weil du dich zum Beispiel nicht an bestimmte Termine halten kannst oder in Verzug gerätst, dann wird an dieser Stelle deine innerliche Achtsamkeitsampel auf orange oder vielleicht sogar rot stehen. Manchmal kommt im Leben auch Unerwartetes dazu. Sei achtsam mit dir und klammere dich nicht an deine Planung. Denn Planung ist flexibel und wenn du eine Sache heute nicht schaffst, dann schaffst du sie morgen.

Wenn du auf der anderen Seite bemerkst, dann du deine Aufgaben nur vor dir herschiebst und prokrastinierst, dann solltest du deine Planung eventuell Überdenken. Vielleicht hast du dir zu viel vorgenommen und hast das Gefühl, zu wenig Zeit für dich und keine Freizeit mehr zu haben. Gehe auch hier mit Achtsamkeit an dein Zeitmanagement heran. Denn Zeit ist und bleibt nun mal kostbar. Es bringt nichts, sich selbst unter Druck zu setzen oder anderen Druck zu machen. Denn dadurch gehen leider Motivation, Inspiration und Kreativität flöten.

Du möchtest deine Webseiten-Texte schreiben lassen? Dann kontaktiere mich und ich schreibe gerne deine Texte.

 

4. Fazit: Mit diesen Tipps für Zeitmanagement ist Chaos Schnee von gestern!

In diesem Blogartikel habe ich einige Tipps für Zeitmanagement vorgestellt, die schnell und einfach umzusetzen sind. Ich hoffe sie helfen dir in der eigenen Planung und geben dir einen Fokus auf deine Ziele.

Abschließend möchte ich noch einmal die wichtigsten Punkte zusammenfassen:

  • Besorg dir einen Taschenkalender oder einen digitalen Kalander
  • Definiere deine Ziele (kurz- und langfristig)
  • Trage diese zusammen mit wichtigen Fristen und Terminen in deinen Kalender
  • Überlege dir, welche Mittel du benötigst, um diese Ziele zu erreichen
  • Integriere diese Mittel in deiner Planung und formuliere Teilaufgaben und -schritte
  • Diese trägst du bestenfalls auch in deinen Kalender und legst Zeiträume fest
  • Wo kannst du Pufferzeiten einbauen? Schreibe auch diese Zeiten mit auf
  • Reflektiere stets achtsam und achte darauf, dich selbst oder andere nicht unter Druck zu setzen

Wenn dir dieser Artikel gefallen hat, dann würde ich mich über dein Feedback freuen. Hast du noch weitere Zeitmanagement Tipps, mit denen man Zeitmanagement lernen und verbessern kann? Ich bin gespannt davon zu lesen und die Tipps gleich selbst auszuprobieren! Falls du deiner Kreativität einen Schubs geben möchtest, dann könnte dich auch der Artikel über Kreatives Schreiben – Methoden und Tricks interessieren, um deiner Kreativität und Inspirationen freien Lauf zu lassen und wieder raus aus Schreibblockaden zu kommen.